Sebastian-Jan Bunia

Sebastian-Jan Bunia
Sebastian-Jan Bunia

Als Absolvent der Hochschule der Bildenden Künste, im Fach „Restaurierung und Bildhauerei“ (Zamosc / Polen) verfüge ich über 25jährige Praxis, davon selbständige Tätigkeit seit 1993.

 

Ausgehend von den Standorten Krems und Salzburg, biete ich österreichweit mit meinem eingearbeiteten Team bildhauerische sowie umfangreiche restauratorische Tätigkeiten vor allem an figuralen Stein Objekten an.

 

Siehe Referenzliste.

 

In einem modern ausgestatteten und vielseitig eingerichteten 250 m² großen Atelier in Krems werden figurale Objekte in Stein hergestellt bzw. restauriert.

Ein Schwerpunkt des Unternehmens ist die künstlerische bildhauerische Ergänzung in Naturstein.

Hervorzuheben ist die Anfertigung fehlender Glieder bei skulpturalen Objekten, die anatomisch korrekt und künstlerisch auf hohem Niveau sowie dem Epochenstil angepasst nach-gebildhauert werden. Die Anpassung erfolgt in Inlay–Technik ohne Substanzverlust des Originals.

 

Weiters gehören die exakte Anpassung sonstiger zu ergänzender Oberflächen in Struktur und Farbe sowie die Entwicklung der jeweils objektspezifisch passenden Ergänzungstechniken zu den wichtigsten Aufgaben meines Betriebes.

 

Durch ständige Weiterbildung (Tagungen, Seminare, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien) und enge Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt kann ich stets den aktuellen Wissensstand und maßgeschneiderte, qualitativ hochwertige Lösungen in der Restaurierung

anbieten.

 

SPEKTRUM DER TÄTIGKEITEN

  • Bildhauerei
  • Herstellen von Kopien mit modernen Materialien und innovativen Abform- Techniken
  • Restauratorische Befundungen
  • Denkmalpflegerische Beratung
  • Dokumentationen

 

ferner:

 

  • Stuck
  • Putz
  • Polychromie
  • Vergoldung

 

Qualität, Flexibilität, Kompetenz und Seriosität sind die Prinzipien, auf denen ich mein Betrieb gegründet habe und die für mich immer die oberste Priorität haben.

 

In der Funktion des Vermittlers zwischen dem Bundesdenkmalamt und dem Eigentümer vor Ort sehe ich eine weitere wesentliche Aufgabe meines Tätigkeitsfeldes.

Dieser denkmalpflegerische Aspekt ist meines Erachtens in heutigen Zeiten von fundamentaler Bedeutung für ein optimales Restaurierungsergebnis.

Für „besondere Leistungen und Fähigkeiten“ im Bereich der

Restaurierung, die als „außerordentlich wertvoll“ für die Republik Österreich betrachtet wurden, bekam ich im Jahre 1988 (nach § 10 Abs. 4 des Staatsbürgerschaftsgesetzes 1985) die Österreichische Staatsbürgerschaft verliehen.

 

 

GUTE QUALITÄT MERKT MAN SICH LÄNGER ALS DEN PREIS

 

 

 


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